Der Ihringer Arzt Ernst Georg Lydtin erwarb 1813 einen Teil eines ehemaligen Dolorit-Steinbruches und legte Rebflächen an. Danach wurde ständig weiter gerodet und das Gelände musste teilweise mit bis hohen Stützmauern befestigt werden.
Die gute Belüftung, die Steilhänge und die alten Rebenbestände lassen dort gehaltvolle, mineralische Weine mit besonders eleganten Aromen reifen. Es ist der vulkanische Boden, mit seinen Lavawänden und Einschlüssen von Kalk die den Weinen vom Winklerberg ihren großartigen Charakter verleihen.
Die Lage Winklerberg findet sich am Kaiserstuhl auf der Gemarkung: